Verzeichnis sowohl der im Druck erschienenen wie der elektronischen Veröffentlichungen von Thomas Bonhoeffer

Einige Titel, die mir besonders wichtig sind, sind durch Unterstreichung hervorgehoben.
Bei einigen Titeln habe ich ["in kleinerer Schrift, in eckigen Klammern und Anführungsstrichen"] Textproben angefügt.
Die Gruppierung der Titel nach Fächern ist unbefriedigend, weil mich in meinen Arbeiten immer fachübergreifende Zusammenhänge besonders interessiert haben.

Meine letzte Buchveröffentlichung war, 2009: Von Gottes Bescheidenheit. Zu Struktur und Dynamik der christlichen Existenzsymbolik. Die hier Beiliegende CD mit Texten zur Vertiefung enthielt auch ein Suchprogramm, das aber durch die Entwicklung der IT unbrauchbar geworden und jetzt deshalb gelöscht ist.
Der vollständige Text des Buchs ist jetzt, mit freundlicher Genehmigung des Verlags, auch elektronisch auf dieser WebSite greifbar.
In diesen Buch sind einige ältere und mehrere neue Texte eingearbeitet, und auch die ihm beiliegende CD enthält einige leicht umgearbeitete Texte von mir, die in diesem Schriftenverzeichnis aufgeführt sind. Deshalb wird im Folgenden auf diesen Band verwiesen, und zwar mit den Abkürzungen VGB, bzw VGBCD.
Auf der dort beigelegten CompactDiskette befinden sich in einem Verzeichnis „ThBBeilage“:

  • viele eigene Texte aus dem weiteren Zusammenhang dieser Arbeiten sowie namentlich
  • die Essais von Montaigne (die ich im Zusammenhang meiner Pascal-Studien las)
  • ein (erster) Wühlkorb mit diversen Notizen – dem (auf der WebSite) noch weitere, als Nachträge oder Wühlkörbe, gefolgt sind;
  • ferner, zur Erleichterung des Suchens nach bestimmten Stellen, eine elektronische (frühere, dann leicht überarbeitete) Version des Buch-Textes.

Meine Weiterarbeit kommt nicht wesentlich hinaus über die Form von Einzelnotizen zu recht verschiedenen Problemen, publiziert in elektronischen Nachträgen zu dieser Veröffentlichung. Auf meiner WebSite sind das zunächst die „Wühlkörbe“ von 2009 (auf der dem Buch beigelegten Compact-Diskette: die Einleitung, die Erklärung einiger Begriffe, die Sammlungen Existenzsymbolik1 und Existenzsymbolik2 sowie Hermeneutik, sodann die Notizen zu Natur, Gesellschaft, Individuum, Israel, und zur kirchlichen Symbolik), sodann Nachtrag 2009, Nachtrag_2010, Korb 2011/I, Korb 2011/II, Korb Mai 2011, Korb Febr 2012, Korb 2012 R, Korb 2012 S, Korb 2013 R, Korb 2013 S , Korb März 2014, Korb Sept 2014, Korb Jan2015, Korb Frühjahr 2015, KorbJuni15, Korb August 15, Korb 16 (Dez. 2015),
Korb 17, Korb 18, Korb 19, Korb 20, Korb 21, Korb 22.
Meine Gedankengänge nach dem März 2012 sind vom Tod meiner Frau bestimmt. In Anbetracht meines Alters, stelle ich die Körbe 8ff, in all ihrer Unausgegorenheit, nun schon einmal ins Netz, damit Interessenten mit mir weiter darüber nachdenken können – obwohl ich selber auch an diesen Dateien noch weiterarbeiten möchte.

Übersicht
über meine gedruckten und weiteren elektronischen Publikationen:

Historisches
Systematische Theologie und besonders Multidisziplinäres
Hermeneutisches
Zur Psychoanalyse
zu klassischen Loci der Dogmatik
Zur Ethik
Praktische Theologie
Kybernetik
Homiletik
Kasualien
Religionspädagogik
Seelsorge

(Historisches)

Die Vorgeschichte der Begriffe Institut, Institution und Anstalt und ihre Rezeption ins kirchliche Rechtsdenken, in: Antwort aus der Geschichte, Walter Dreß zum 65. Geburtstag, Berlin 1969, S. 177-197.
(Ein Stück aus meiner seinerzeit ungedruckten (aber 2004 elektronisch veröffentlichen) Habilitationsschrift "Kirchliche Lehre - Ideologie", s.u.)

Ursprung und Wesen der christlichen Seelsorge, München 1985 ( = Beiträge zur evangelischen Theologie 95).
(Eine Orientierung im kulturellen Umfeld des Neuen Testaments von 400 vor bis 400 nach Christus.
Die heute veraltete Vokabel „Wesen“ bezeichnet einen stabilen Zusammenhang.
Sinnentstellender Druckfehler in der ersten Auflage auf S. 106 unten; es muß es heißen: "Wie die erste christliche Antwort auf die Grundfrage der Zeit aus einer überwältigten alten Kultur am Rande des Weltreichs stammte, ...".
Die leicht überarbeitete, elektronische, zweite Auflage von 2004 findet sich auf VGBCD und ist hier als *.pdf-Datei herunterzuladen, 550 KB) oder hier in html.

"Seelsorge" in Platos Apologie. Eine Richtigstellung, in: Pastoraltheologie 78 (1989), 285f.
(Betr. einen Aufsatz von Werner Jetter.
"Seelsorge" ist ursprünglich Sorge für die eigene Seele.)

Zur Entstehung des Begriffs Seelsorge, in: Archiv für Begriffsgeschichte 33 (1990), S. 7-21
(Aus dem Thesaurus Linguae Graecae mit elektronischer Suchmaschine recherchiert und zu einem historischen Gesamtbild von den frühesten altgriechischen Anfängen bis Chrysostomus verarbeitet.
Durch ein Versehen beim Seitenumbruch ist das Ende des Aufsatzes abgeschnitten (Anm. 97). Das fehlende Stück ist meinem Aufsatz im folgenden Bande als Zusatz angefügt worden. Das verstümmelte Ende lautete: "Entsprechend sind nicht mehr, wie beim Nazianzener, Chrysostomus und Gregor dem Großen, Fluchttendenzen, sondern vielmehr ein kräftiger Zudrang zur Übernahme dieser Aufgabe zu verzeichnen. Was für neue ekklesiologische Probleme sich dahinter auftun, sei hier nur angesprochen." )

Die Wurzeln des Begriffs Theologie, in: Archiv für Begriffsgeschichte 34 (1991), S. 7-26.
(Aus dem Thesaurus Linguae Graecae mit elektronischer Suchmaschine recherchiert und zu einem historischen Gesamtbild von den Orphikern bis in die Spätantike hinein verarbeitet.
Hier habe ich selbst, auf S. 12 oben, (vom Nullpunkt aus geometrisch statt chronologisch zählend), den Pythagoreer Philolaos ans "Ende des 5. Jahrhunderts" vor Christus versetzt. Er gehört an dessen Anfang!)

Notizen zu Luther aus dem Hauptseminar Jähnichen/Bonhoeffer, SS 2002; VGB.

Die Luther-Briefe aus der Krise 1527/28
Die Zitate bei Gerhard Ebeling (Luthers Seelsorge, 1997, Kapitel XII: Selbstzeugnis eines Angefochtenen) sind hier je im vollständigen Kontext des betreffenden Briefs nachzulesen (aus der Weimarer Ausgabe eingescannt). (VGBCD)

Zu Pascal:

Le «Pari» de Pascal, in: Revue de théologie et de philosophie 122 (1990), 189-202.
(Der berühmte Text "Die Wette" von Pascal biographisch, psychoanalytisch, lutherisch-hermeneutisch und modern-mathematisch beleuchtet. Das religiöse Selbstverständnis als eines „Nichts“ vor dem Unendlichen bereitet Pascals mathematische Konzeption des „unendlich Kleinen“ vor, die Basis der Leibniz’schen Infinitesimalrechnung!)
Vorgetragen an der theologischen Fakultät der Universität Neuchâtel am 2. März 1989. Hier die ursprüngliche deutsche Fassung von 1988, überarbeitet; VGBCD.

Flexible Konkordanz der Fragment-Nummerierungen verschiedener Ausgaben von Pascals Pensées, 2004; VGBCD.
(Brunschvicg/Wasmuth, Strowski/Rüttenauer, Lafuma/Kunzmann, Chevalier/vonBalthasar, Kaplan)

Le Pari aus Pascals Pensées durchkommentiert, 2004 ; VGBCD.

Notizen für das Pascal-Seminar WS 2004/2005; VGBCD.

(Systematische Theologie und besonders Multidisziplinäres)

( Hermeneutisches)
Die Gotteslehre des Thomas von Aquin als Sprachproblem, Tübingen 1961 ( = Beiträge zur historischen Theologie 32)
(Meine systematisch-theologische Dissertation.
NB Hier ärgert mich ein sinnentstellender Druckfehler auf S.8, Z.8. Es muß da heißen: "... das Gegebensein der Sache, das sich als Die-Sache-Meinen wiederholt.")

Art.: "Sprache, theologisch", in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3.Auflage, Bd.VI (1962), Sp.272-282.
["Das Wort Gott ist das bloße Wort schlechthin, das reine Glaubenswort." "... die Entzugskraft des Wortes Gott als Kraft Gottes ..."]

Kirchliche Lehre - Ideologie. Skizzen zur theologischen Hermeneutik (Praktisch-theologische Habilitationsschrift), 1965, Zentralbibliothek Zürich, Signatur: Ms-Diss 498 + a.
Eine leider erst 2004 von einigen Kopierfehlern befreite – ich bitte um Entschuldigung! – und mit einem Nachwort versehene *.htm-Version ist hier herunterzuladen, 500 KB.); VGBCD.
Ich habe diesen Text in der Zeit meiner Psychoanalyse geschrieben, die mich sehr aufgewühlt hat. Weil er davon geprägt ist, habe ich seinerzeit nur den ältesten Teil davon in Druck gegeben. S.o.!

Pastoralpsychiatrische Überlegungen zur Gotteslehre, in: Verifikationen, Festschrift für Gerhard Ebeling, Tübingen 1982, S. 425-442.
Corrigendum: Die Episteln wurden 692 in can. II des Concilium quinisextum (2. Trullanum) kanonisiert!

Arbeitsblätter für einen Einführungskurs, in: Theologischen Zeitschrift (Basel) 43 (1987), Sonderheft: Festschrift für Walter Neidhart, S. 31-41.
(Darin: Der christliche Glaube, ein Arbeitsblatt für den Konfirmandenunterricht.)

Das sperrige Wort vom Kreuz, in: Evangelisch-theologische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum (Hg.), Was ist Christentum?, S. 139-161, Waltrop 1997
(Meine Abschiedvorlesung)

Représentation - illusion - confiance
(Eröffnungsreferat zu den Colloques 1996-98 «Les technologies de l'intelligence et la révolution du virtuel» am Institut romand d'herméneutique et de systématique), in: Variations herméneutiques No. 7, pp. 5-19. Faculté de théologie de l'Université de Neuchâtel, 1997.

Thesen aus dem systematisch-theologischen Oberseminar "Zufall und Ordnung" Jähnichen/Bonhoeffer, Sommersemester 2001; VGB.

Mein theologisches Testament: Von der Dankbarkeit und der Bescheidenheit des Schöpfers; VGB.

Gemeindevortrag zum Thema Chaos, 2006 gehalten; leicht überarbeitet in Kerstin Schiffner, Klaus Wengst, Werner Zager (Hg.), Fragmentarisches Wörterbuch … Horst Balz zum 70. Geburtstag, 2007, S. 85-92. Etwas erweitert in meinem Sammelband Von Gottes Bescheidenheit. Zu Struktur und Dynamik der christlichen Existenzsymbolik, 2009; VGB.

(Zur Psychoanalyse)
"Theologie und Psychologie", (Vortrag) in: Welterfahrung in der Sprache I,
Freiburg 1968, S. 45-55.

Rez.:"Joachim Scharfenberg, Sigmund Freud und seine Religionskritik als Herausforderung für den christlichen Glauben", in: Theologische Literaturzeitung 94 (1969), S.942 ff..

Das Unbedingte. Korreferat zu Kurt Niederwimmer, Tiefenpsychologie und Exegese,in: Theologia Practica 4 (1969), S. 272-274; wieder abgedruckt in: J.Scharfenberg u.a., Psychoanalyse und Religion, Darmstadt 1977.

Multatuli, in: Wege zum Menschen 22 (1970), S.365-369.
(Ein Schriftsteller, der Sigmund Freud viel bedeutet hat)

Das Christentum und die Angst - Dreißig Jahre später, in: Wege zum Menschen 25 (1973), S. 433-443.
(Rückblick auf das gesamttheologisch großangelegte Hauptwerk von Oskar Pfister, dem ersten großen modernen Pastoralpsychologen, auf der Tagung zu seinem 100. Geburtstag )

Christianity and Fear Revisited, in: Journal of Religion and Health 13 (1974), S. 239-250. (Übersetzung des vorigen)

Das Problem der Weltanschauung in der Diskussion zwischen Freud und Pfister, in: Wege zum Menschen 26 (1974), S.63-68.

Vorwort zur neuen Auflage von Oskar Pfister, Das Christentum und die Angst. 2. Auflage, Olten 1975, S. VII-XXVII. (3. Aufl. 1985)
(Ich habe dieses Werk neu herausgegeben und es einleitend in den heutigen wissenschaftlichen Kontext gestellt)

(Zu klassischen Loci der Dogmatik)
Geschlechtlichkeit in der Gotteslehre, gedruckt erschienen in: Wege zum Menschen 37 (1985), S. 295-298, in diesem Postprint 2007 leicht überarbeitet; VGB.
(Das Buch von Roy Schafer, auf welches S.297 verwiesen wird, heißt: Aspects of Internalization. )

Gotteslehre. Eine pastoralpsychologische Zuspitzung, in: Theologische Literaturzeitung 113 (1988), 865-872.
["Gott vergibt, daß Gott gegen Gott kämpft."]
Hier eine leicht überarbeitete Fassung; VGB.

"... filium eius unicum ..." - ein Bekenntnis zur Einzigkeit, in: Narzißmus und Religion. Loccumer Protokolle 8/'90 (1991), S. 73-80, dazu S. 109 f.
(Eine Reflexion auf die bedenkliche Struktur des Narzißmus in der christlichen Lehre. - Zu dieser Tagung wurde ich aufgrund des vorgenannten Aufsatzes als Referent eingeladen.)

Kirche, in: Theologie und Aufklärung. Festschrift für Gottfried Hornig zum 65. Geburtstag, hg. Wolfgang Erich Müller und Hartmut H.R. Schulz, Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg 1992, Ss. 404-427 .
[ "Kirche ist die Sprachgemeinschaft der Christustradition"]

Streit um die Rechtfertigungslehre - heute?, 1998 (also vor dem Phototermin in Augsburg am 31. Oktober 1999); VGB.

(Zur Ethik)
Ethos im Chaos, in: Evangelische Kommentare 26 (1993), S. 209-212.
(Ein Versuch ethischer Neuorientierung nach Ende des Jahrtausende alten Kosmos-Paradigmas.
Die Redaktion hat das Manuskript zusammengestrichen, ein Summarium und Unter- sowie Zwischentitel hinzugefügt.
Hier das Original; VGB.)

"Werte", in: Kerbe. Die Fachzeitschrift für Sozialpsychiatrie, 11 (1993), Heft 2, S. 9f.
(Eine Einladung zur Besinnung inmitten der lärmigen Polemik gegen Peter Singer. Aufgrund dieses Textes wurde ich zu der folgenden Tagung geladen.)

Gewalt und Wertewandel, in: Jürgen-H.Mauthe, I..Krukenberg-Bateman (hg.), Depression und Destruktion, Tagungsband zu den 11.Psychiatrie-Tagen Königslutter 1993, S. 35 - 47a, Königslutter 1994.

Abschließende Notiz zum Hauptseminar Jähnichen/Bonhoeffer, „Evolutionäre Ethik“, SS 2003; VGB.

Ökologische Ökonomie, in: Christ und Sozialist (Blätter des Bundes der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten Deutschlands), 4/13, 66. Jg. (2013), S. 32-34.

(Praktische Theologie)

(Kybernetik)

Zur Kirchenreform. Die Problemlage – und ein Vorschlag, Empfehlung einer Bachelor-Ausbildung zum Gemeindeleiter 2006; VGB.

(Homiletik)

Mk.9, 43-48, in: Predigtstudien für das Kirchenjahr 1976/77, Reihe V/2, S. 135 ff., Stuttgart 1976.

2.Thess. 3, 1-5, in: Predigtstudien für das Kirchenjahr 1977/78, Reihe VI/1, S. 17 ff., Stuttgart 1977.

Wenn andre über uns reden, in: Themenstudien für Predigtpraxis und Gemeindearbeit, Bd.IV, Stuttgart 1980, S.180ff.

Hiob 14, 1-6, in: Predigtstudien für das Kirchenjahr 1981/82, Reihe IV/2, S. 257-260, Stuttgart 1981.

Himmelfahrt. Joh. 17, 20-26, in: Predigtstudien für das Kirchenjahr 1982/83, Reihe V/2, S. 66-69, Stuttgart 1982.

Probleme der Gottesdienstvorbereitung, in: ZThK 80 (1983), S. 486-497; wieder abgedruckt in: Alfred Beutel u.a.(Hg.), Homiletisches Lesebuch. Texte zur heutigen Predigtlehre, Tübingen 1986, S. 341-350.
Es geht um die Hauptprobleme und ein Verfahren zur Vorbereitung eines normalen Gottesdienstes, der Liturgie sowie der Predigt.
Das Lutherzitat mit der Nuß und dem Felsen ohne Stellenangabe stammt aus dem Vorwort („Praefatio Jesu Christi …“) in Luthers erster Vorlesung (1513-1516) über den Psalter, WA 3, 1234ff .)

Universitätsgottesdienst am 8. November 1992.
Ein praktisch durchgeführtes Beispiel zum vorigen Text; VGBCD.

(Kasualien)
Das Kerygma in der Abdankung, in: Theologia Practica 3 (1968), S.187-192.
(Zürcher Antrittsvorlesung als Privatdozent für Praktische Theologie.
"Abdankung" ist das Zürcher Wort für die Trauerfeier bei der Beerdigung)

Konfirmation - ein Kompromiß, in: Der Evangelische Erzieher 42 (1990), 565-569.
(Ein historisch und praktisch orientierendes Summarium.)

(Religionspädagogik)
"Geschichtsfeindlichkeit", in Reformatio 19 (1970), S. 784-789.

Das Disziplinproblem im Religionsunterricht, in: Der Evangelische Erzieher 35 (1983), S. 464-475.

Bescheidenheit, in: Der evangelische Erzieher 36 (1984), S. 508.
(Eine philologische Beobachtung als Korrektiv zur Emanzipationsideologie. Ich habe das Thema später theologisch vertieft.
In diesem Text hat der Setzer mit der Transskription des griechischen Worts für "nachgeben", εικω, Schwierigkigkeiten gehabt.)

(Seelsorge)
Theologie und Psychologie, in: Die hermeneutische Frage in der Theologie, hrsg. v. O.Loretz und W.Strolz, Freiburg 1968, S. 153-180.
(Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit Ed. Thurneysen, eine hermeneutische Betrachtung der Zweideutigkeit unserer Existenz vor Gott. S.176: "Ich halte den ersten Schrei des Kindes für den Primärakt, den das wort Gott wiederholt.")

Rez.:"Dietrich Stollberg: Therapeutische Seelsorge", in: Theologia Practica 6 (1971),
S. 68-73.

Sechs Jahre Kleingruppenanalyse im Lehrangebot einer theologischen Fakultät, in: Gruppentherapie und soziale Umwelt, hrsg.v. A. Uchtenhagen, R.Battegay, A.Friedemann. Fünfter Internationaler Kongreß für Gruppenpsychotherapie, Universität Zürich 1973, S.94-98.

Von der theologischen Beurteilung des Suizids und der Seelsorge an Suizidgefährdeten, in: Wege zum Menschen 35 (1983), S.89-98.
(Vortrag, gehalten im Rahmen eines ärztlichen Fortbildungsseminars der Rheinischen Landes- und Hochschulklinik)

Sterben - eine Aufgabe des Lebens, in: Wege zum Menschen 45 (1993), S. 289-296 .
(Vortrag vor alten Männern )

Psychologische Diakonie und Seelsorge, in: Zeitschrift für Theologie und Kirche 82 (1985), S. 477-500.
(Hier benutze ich das Wort "Seelsorge" noch im engen, theologischen Sinn)

Écoute selon Rogers et selon Luther, in: B. Kaempf (éd.), Écoute et accompagnement. Colloque de Théologie Pratique. 24-25 novembre 1986. Université des Sciences Humaines de Strasbourg. Association des Publications non périodiques de la Faculté de Théologie Protestante.
(Dieser Vortrag beruht auf meiner Seelsorge-Vorlesung aufgrund von Luthers großer Galater-Vorlesung von 1531. Das Zentralproblem der Gesprächstherapie sehe ich in den wirklichen Gefühlen des Therapeuten gegenüber seinem Patienten. )

Hören: Carl Rogers und Martin Luther als Lehrer einer pastoralen Tugend, in: Wege zum Menschen 39 (1987), S.298-307.
(Überarbeitete Übersetzung des obigen Vortrags.)

L'essence de la cure d'âme chrétienne, in: Cahiers de l'Institut romand de pastorale 7, 1990, S. 4-15.

Einfluß der Computertechnik auf Denken und Fühlen der Menschen, in: Gemeinsam waren wir stark ...: Bochum - Station des Kirchentages im Ruhrgebiet 1991 / 24. Deutscher Ev.Kirchentag Ruhrgebiet'91, Band V: Der Mensch im Datennetz. Evangelischer Kirchenkreis Bochum 1992. S.85f.

Zuletzt überarbeitet am 16. August 2016.